Terlusollogie® grundlegenden Entdeckungen von Erich Wilk

Der bipolare Einfluss von Sonne und Mond auf unseren Organismus.

Zwei unterschiedliche Atemtypen, die im Moment der Geburt, wenn der 1. Atemzug einsetzt und seine Arbeit aufnimmt, durch die dominierende Energie von Sonne und Mond geprägt werden.

Im Moment der Geburt, also mit dem ersten Atemzug des Kindes, erfolgt eine lebenslang anhaltende Prägung entsprechend der zum Zeitpunkt der Geburt vorherrschenden Energie.

Die Berechnung der dominierenden Energie zum Zeitpunkt der Geburt.

Die vielfältigen Wirkungen von Sonne und Mond auf die Erde sind hinreichend bekannt. Ebbe und Flut werden vom Mond ausgelöst, Springfluten entstehen im Zusammenwirken von Mond und Sonne.

Die Sonne übt einen vertikal ziehenden Effekt auf die Erde aus und der Mond einen horizontal dehnenden Einfluss.

Die Natur und somit auch der Mensch unterliegen zu jeder Zeit beiden Einflüssen. Erich Wilk fand in Abhängigkeit von der Sonnen- bzw. Mondenergie zwei unterschiedliche Atemtypen.

Das bedeutet, dass wir im Moment der Geburt entweder dem dehnenden Einfluss des Monds unterliegen und damit unser Atemsystem sich als dehnendes Einatemsystem ausprägt, oder wir unterliegen dem verengenden Prinzip der Sonne und unser Atemssystem wird durch Verengung bzw. Ausatmung gekennzeichnet sein.

es gibt jedoch auch ein „ ? Zeichen Typ „, denn wenn der 1. Atemzug eingesetzt hat und der Mond- bzw Sonneneinfluß weniger als 10 % betragen hatte , so hat der mensch die Möglichkeit sich zu entscheiden in Richtung a) solarer Ausatmer b) lunarer Einatmer.